Letztes Mal haben wir über Fragen der psychischen Gesundheit gesprochen, die sich aus modernen Dingen wie Social Media und Mobiltelefonnutzung ergeben. Heute sprechen wir über etwas, das sich in der internationalen Gesundheitsszene gebraut hat.
Die meisten Weltgesundheits organisationen haben beschlossen, die Spielsucht als ein führendes Gesundheitsproblem für Jugendliche und sogar Erwachsene zu erkennen und einzubeziehen. Bei der Spielsucht geht es nicht nur um Videospiele. Viele denken, dass der Begriff Gaming auch das Spielen umfassen sollte – schließlich gehören beide zur Kategorie Unterhaltung.
Das Problem ergibt sich wirklich aus der Verwendung von Beuteboxen in Videospielen. Beuteboxen sind “Kisten”, die eine bestimmte Anzahl von Gegenständen im Spiel enthalten, die in ihrer Seltenheit variieren. Je besser der Gegenstand, desto seltener ist er. Dies führt dazu, dass die Spieler mehr kaufen und im Wesentlichen mehr Geld ausgeben. Dieses ist viel wie das Spielen, worin Sie nicht wissen, wenn Sie das Resultat erhalten, das Sie wünschen. Hier sind ein paar Gründe, warum Spielsucht als Problem angesehen wird:
Zugänglichkeit
Die meisten Menschen haben heute mobile Geräte wie Telefone oder Tablets. Dazu gehören kleine Kinder und Jugendliche. Diese extreme Zugänglichkeit ihrer Gadgets macht es ihnen ganz einfach, Anwendungen und Spiele herunterzuladen, die über eine raubkopffähige Mechanik verfügen. Gesundheitsexperten befürchten, dass diese Zugänglichkeit es so sehr wahrscheinlich macht, dass Kinder und Jugendliche in eine Art Routine fallen, in der sie regelmäßig ihre Geräte wegen dieser Spiele überprüfen.
Glücksspielelement
Spiele, die den Einsatz von echtem Geld erfordern, um am Ende bessere Ergebnisse zu erzielen, sind unheimlich wie Glücksspiele. Immer mehr Kinder werden Spielen ausgesetzt, die ähnlich wie Spielautomaten in Casinos sind, und das kann den Samen für eine ausgeprägte Spielsucht legen.
Glauben Sie, dass die Weltgesundheitsorganisationen Recht haben? Sollten sich immer mehr Menschen über die Spielsucht Sorgen machen, wenn es um die Jugend geht?